Was ist JUMA?

JUMA steht für "Jugend macht Aktion" und ist ursprünglich aus einer Interessengruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Jugendhaus Düne entstanden um sich für die Interessen der Geesthachter Jugend einzusetzen. Damals ging es in erster Linie darum, dass Überlegungen anstanden, das Jugendhaus Düne zu schließen. Die JUMA trat immer dann mal in Aktion und formierte sich neu, wenn Jugendliche ihre Interessen vertreten wollten. Leider gab es aber nie eine ordentliche Struktur und oft war auch lange Zeit nichts von der JUMA zu hören.

Da sich nun aber eine Gruppe gebildet hat, die sich verstärkt für die Jugendarbeit und die aktive Mitgestaltung dieser durch die Jugendlichen einsetzen möchte, wurde beschlossen das ganze zu strukturisieren und aktiv neue Mitglieder zu gewinnen, die sich einbringen wollen. Und wie kann man sich besser vereinen, als in Form eines Vereins?

Derzeit agiert JUMA noch als nicht eingetragener Verein in Gründung. Wir haben bereits eine Satzung entworfen, die noch überarbeitet und verabschiedet werden muss und bereiten uns nun darauf vor uns als gemeinnütziger Verein in das Vereinsregister eintragen zu lassen. Strukturell ist der Grundstein bereits gelegt und wir stehen kurz davor, diesen Schritt zu gehen.

Unsere Ziele

Ziel der JUMA ist es die Jugendlichen zu erreichen und zum Mitmachen zu bewegen. Es sollen eigene Projekte auf die Beine gestellt werden, die sich um die Kinder und Jugendarbeit drehen und diese ausweiten oder unterstützen. Wer weiß besser, was die Jugend interessiert, als die Jugend selbst?

Derzeit wollen wir unterstützend bei der Bildung des Kinder und Jugendbeirates mitwirken. Hierzu stehen wir in Kontakt mit der Stadtjugendpflege, dem Stadtjugendring Geesthacht, den Schülersprechern und der Politik.

Desweiteren planen wir ein größeres Projekt, welches erst im April offiziell vorgestellt wird. Aus diesem Grund wird an dieser Stelle noch nicht mehr dazu verraten.

Wir sind immer aufgeschlossen für neue Ideen und freuen uns über Vorschläge zu Themen und Problemen bei denen wir uns mit der Jugend für die Jugend stark machen können.
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